Gütesiegel: DAS WAHRE HÄSSLICHE UND GUTE - Innerhalb der Marktwirtschaft gilt: Nur auf solchen häßlichen und schlechten Homepages usw. wie hier kann es für die Menschen nützliche Wahrheit geben. Überall, wo es schick zugeht, steckt die Schädigung der Menschen dahinter:

https://youtu.be/rVV6XdGpk_o

Aufgegangen im neuen Buch des Weltrates: Die Entstehung der Manipuliertheit ALLER

https://www.epubli.com/shop/im-paradies-der-klugen-reichen-und-schoenen-leben-buch-1-9783757541255

Das Buch Gemeinwohl-Ökonomie des attac-Österreich-Gründers Christian Felber ist (was den Grundansatz anbetrifft) ein erfreuliches, weil Bekanntheit für das gemeinsame Anliegen bringendes, Plagiat des folgenden 2005 erschienen Printbuch-Textes, aus dem sich ja die heutige GWO GemeinwohlWirtschaftsOrdnung herausgebildet hatte. Aus den Reihen der heutigen Mitglieder der "Next Scientists For Future" und des "Weltrates der Weisen" wurde ab 1968 darüber nachgedacht und schon ca. ab 1990 mit anderer Wortwahl über Gemeinwohl-Ökonomisches Denken und über die erste gemeinwohlwirtschaftliche Gesundheitsreform geschrieben und letztere vorübergehend (vorübergehend, weil leider letztlich nur gesamtstaatlich realisierbar) auf dem Markt angeboten, schon ca. 1980 schrieb der "weltweit wichtigste Denker" in seinem "inspirierendsten wissenschaftlichen Buch aller Zeiten" (Wikipedia Prof. Richard Dawkins) die wissenschaftlichen Grundlagen allen Gemeinwohlwirtschaftlichen Denkens auf ca. 3 Seiten nieder.

 

Eine ganz grobe Zeitskala der Evolution gemeinwohlwirtschaftlichen Denkens, über 50 Jahre Gemeinwohlwirtschaft: 

Ab 1968 erzählte z.B. ein Doktor der Soziologie, Betriebswirt, Steuer- und Rentenberater seinem Sohn immer wieder, dass der Arzt in der Sozialen Marktwirtschaft nur überleben kann, wenn er seine Kunden in der Schwebe zwischen Gesundheit und Tod festhält, - also im Zustand des kontinuierlich Geld bringenden chronisch krank Bleibens. So ähnlich, wie in diesem Zitat: Was bringt den Doktor um sein Brot?/ a) Die Gesundheit, b) der Tod./ Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,/ uns zwischen beiden in der Schwebe.
Eugen Roth
https://gutezitate.com/zitat/181545

Später schenkte er seinem Sohn und späteren Mitglied des Weltrates ein Buch, in dem die weltberühmte Anekdote vom Gesundheitswesen im Alten China dargeboten wurde. Um diese Zeit herum kamen auch viele der späteren Weltrat-Mitglieder mit der Anekdote-vom-Alten-China-Gemeinwohlwirtschaft (Belohnung für präventive Krankheits-Verhinderung und Gesundheits-Förderung) in Kontakt.

Ca. 1980 schrieb Prof. Richard Dawkins in verschiedenen Varianten in verschiedenen Auflagen von Das egoistische Gen über das, was wir die ANEKDOTE VOM RECHTSANWALTWESEN IN DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT nennen können, also über sein eigenes Erleiden des Rechtsanwalts-Unwesens in der Marktwirtschaft und seine Lösungsvorschläge dafür, die man verstehen kann als eine: "Anekdote-von-den-Rechtsanwälten-Gemeinwohlwirtschaft" (Belohnung für Streit-Verhinderung statt marktwirtschaftliche Belohnung fürs Streit-Schüren)

Ca. 1990 erste gemeinwohlwirtschaftliche Gesundheits-Versicherungs-Experimente von späteren Weltrat-Mitgliedern gemäß Bhutans Bruttonationalglück, National Happiness Index und den beiden Anekdoten

Ab 2000 Gemeinwohlwirtschaftliches an der Universität zu Köln: Examen eines Magisters der Philosophie, Soziologie und Musikwissenschaften über Memetik, Darwin, Dawkins und ein späteres Weltrat-Mitglied und dessen gemeinwohlwirtschaftliches Lebenswerk. Der Magister schrieb mit an dem hier unten folgenden Buch (mit den Grundgedanken alles Gemeinwohl-Ökonomie-schen) und später hielt ein Diplom-Kaufmann einen Vortrag in großer Wirtschafts-Politik-Veranstaltung eines Wirtschaftspolitik-Professors mit Diskussion über dieses Buch hier, - mit Pressebericht, siehe Menü dieser Homepage.

Ca. 2010: Die Aufsehen erregende neue Wortwahl: Gemeinwohl-Ökonomie GWÖ von Christian Felber, Attac Österreich.

Ab 2018 Entstehung Weltrat und allmähliche Entwicklung der Wortwahl GemeinwohlWirtschaftsOrdnung GWO für die Gemeinwohl-Ökonomischen Weltrat-Konzepte seit 1968 und der Idee der GWÖ-GWO-Diskussion und GWÖ-GWO-Kombi (nation) als Weltrettungs-Konzept

 

Ein Magister (Soziologie, Philosophie, Musikwissenschaft) fasste seinen Abschluß-Prüfungsvortrag an der Universität Köln in Philosophie 2005 als Co-Autor in Buchform zusammen.

Dieses Buch kann auch helfen zu verstehen, wie die Grundgedanken Gemeinwohl-Ökonomischen Denkens aussehen, - und warum unsere polyamore bisexuelle Gruppenehe-Natur tabuisiert bzw. unterdrückt werden musste und warum also das Leben unserer wahren Natur so schwierig ist.

 

Vieles veraltet, besonders im paläo-anthropologischen Teil. Aber dennoch als Vertiefung und Anregung lesbar.

Was gibt es seit 2017 an neuen Überlegungen? Beim Lesen des untenstehenden Buches immer mal wieder zwischendurch diese neueren Überlegungen vom Juni 2020 lesen:

Die Wohlfühlstimme als neue Wahlstimme beendet nicht nur alle Probleme der Kriminalität, sondern auch der Politik und fast aller anderen Bereiche. Die Wohlfühlstimme ist eine Art passpartout, löst fast alle Probleme. In den ca. 20 Reformen müssen allerdings noch andere Steuerungs-Elemente zusätzlich Verwendung finden.

Unsere Zähne konnten vielleicht auch kleiner werden durch die Erfindung von Stein-Hämmern und -Messern und  eventuell Feuer zur Nahrungs-Verkleinerung.

Wenn homo habilis tatsächlich ein jagender Jogger war mit einer guten Anpassung an die Keime auf Fleisch, dann hatte vielleicht die Desinfektion durch Feuer zur Folge, dass wir die Anpassung an die Keime wieder verloren haben und heute anfällig für Salmonellen, Fisch- und Fleisch-"Vergiftung" usw. sind?

Insel-Gehirne werden wohl kleiner, weil die überschaubaren Räume für Nahrungssuche auch von kleinen Gehirnen vollständig erfasst werden können.

Beschränkung auf das Aller-Wichtigste aus der Paläo-Anthropologie:
Frauenmonopolisierer wie Gorillas: Eckzähne und große Männer für eifersüchtigen Rivalenkampf und winzige Geschlechts-Organe wegen fehlender Sperma-Konkurrenz.
Eckzahnverlust bei unseren Ur....- Großeltern vor 4 Mio Jahren, Körpergrößen-Annäherung vor 2 Mio Jahren und riesige Geschlechtsorgane = Ende von Eifersucht und Rivalenkampf. Friedlicher Wettbewerb um den Zugang zu den Eizellen.
= Matriarchalisierung, Matriarchats-Bildung parallel zu den Bonobos. (Homo erectus / sapiens = Homo paniscus / mercantilis = Savannen-Bonobo)


Die zentrale Propaganda der kapitalistischen Pseudo-Wissenschaften:
Der Mensch als der großartige
1. Jäger 2. Krieger 3. Koch 4. heterosexuelle Monogamist 5. von Natur aus Religiöse...

Man denke nur an die riesigen Elefanten-Gehirne, obwohl die nie jagen oder Fleisch essen. Gehirnevolution hat also nichts mit Fleisch zu tun. Eher mit der Rüssel-Hand als Manipulations-Werkzeug zur Nahrungsbeschaffung...

Erst aufrechter Gang, Joggen in der Savanne ermöglicht die Total-Spezialisierung der Hände, die Baum-Kletterern wie Bonobos verschlossen bleibt. Erst diese super-spezialisierten Hände ermöglichen die Erfindung der Technik, die zu mehr Nahrung führt, die wiederum größere Gehirne ernähren kann, die noch effizientere Technik entwickeln.

Auch Elefanten besuchen die Skelette ihrer Verstorbenen. Bei Menschen vor 170 000 Jahren erste Bestattungen, möglicher Beginn von Schamanismus und Früh-Ärzte-Wesen.
Vor 300 000 - 140 000 Jahren Aufkommen von Fern-Handel. Nahhandel vermutlich schon lange vorher.
Welche genetischen Teil-Anpassungen haben innerhalb der letzten 400 000 Jahre stattgefunden? An marktwirtschaftliches Kochen und Fleisch? Ja? Nein? Warum zeigen die Mumienfunde verweste Kiefer der Fleischesser? Keine ausreichenden Anpassungen? Verweste Kiefer der Pharaonen? Fehlende Anpassung an marktwirtschaftlich denaturierte Nahrung?
Bei Vollanpassung dürfte keine Anfälligkeit für Übergewicht durch Fleischkonsum vorzufinden sein.
Oder ist da die Konsum-Sucht ausschlaggebend?
Müssen wir auch unsere Pflanzennahrung von marktwirtschaftlichen Verzüchtungen und gentechnischen Veränderungen befreien? Und von Monokulturen, durch Permakultur?
Der "Nußknacker" durch gewaltige Kiefer war die andere Lösung. Durchgesetzt hat sich die Technik-Linie mit kleinen Kiefern: Australopithecus sediba, homo habilis (rudolfensis?) erectus sapiens= mercantilis mercator.

Die Unterdrückung des Liebeslebens durch Gewinnbringende (heute: Vorteilbringende) Irrtümer (VIs), die im Rahmen von Tauschhandel Markt Kapitalismus multipliziert werden, hatte macht- und akkumulations-süchtige patriarchale Männer zur Folge. Dies beendete das natürliche Schenken an die geliebten Kommunen, wie wir es bei den kommunistischen Bonobos heute noch beobachten können. (Prof. Frans de Waal: Matriarchale Hippie-Affen, die MakeLoveNotWar praktizieren mit 12 mal täglich Sex, 60 x mehr als der heutige verklemmte Kapitalismus-Mensch....)

Auch heute gibt es noch Reste der urkommunistischen Kommunen (ideale Gruppenehe-Größe 150 Frauen Männer Kinder): Matriarchale (Mosuo TV: Phoenix), polyandrische und polygynandrische und polygyne Gruppierungen weisen auch heute noch Reste auf, die allerdings durch marktwirtschaftliche Propaganda immer mehr zerstört werden.

Bei Harems verlassen wohl eher die Jungs die Kommune, bei matriarchalen Gruppenehen wohl eher die Mädchen und gehen in die Nachbar-Kommunen.

Den Bonobos fehlt zur Entwicklung von großen Gehirnen nur Vollspezialisierung auf Technik-Hände (Befreiung von der Fortbewegungs-Funktion in Bäumen) und der Zugang zu viel Stein-Material.

 

Vorwort zum neuesten Stand der Erkenntnis 2017

Der krönende Abschluss der Epoche der "Aufklärung", nach Kopernikus, Kepler, Galileo Galilei, Gregor Mendel usw. und zuletzt Charles Darwin.
Professor Richard Wrangham, ein sehr medienpräsenter "Papst" der Anthropologie, wagte es, eine „Story“, also ein Modell der menschlichen Evolution (googlen nach: Wrangham et. al. in Current Anthropology, Vol. 40, Nr.5, Dec.99, S.567-594, Cooking and Human Origins „The Raw and the Stolen“) zu skizzieren, das aber, wie unter anderem auch Kristin Hawkes kommentierte (und wahrscheinlich auch Sarah Blaffer Hrdy kommentieren würde), nicht sehr gut von den Daten gestützt wird. Die folgende „Story“ wird von den Daten wesentlich besser gestützt als seine:
 
Wir setzen voraus die Kenntnis der Evolution dieses Universums seit dem Urknall vor ca. 13,8 Milliarden Jahren, unseres Sonnensystems vor ca. 5 Milliarden Jahren, des Aussterbens der Dinosaurier vor ca. 65 Millionen Jahren und den darauf folgenden Aufstieg der Säugetiere und den der Hominiden vor ca.13,8 bis 4 Millionen Jahren (Eckzähne-Verlust) - und steigen ein, als es wichtig wurde:
Vor ca. 2 500 000 Jahren (plus/minus ein paar Jahrhundertausende, bei allen noch folgenden Zahlen ist eine Ungenauigkeit von vielen Jahrzehntausenden zu berücksichtigen):
 
Das Gehirn der Vorfahren des Homo erectus (homo habilis) hatte eine Größe erreicht, die ihnen ermöglichte, anderen Lebewesen die reifsten und weichsten Früchte wegzuessen. Oder sie hatten gelernt, mit Steinwerkzeugen hartschalige hartfaserige Nahrung zu verkleinern. Infolgedessen konnte die Kaumuskulatur verkleinert werden und umspannte nicht mehr den oberen Schädelbereich, die Hominiden wurden von Hartwurzel-Knackern zu Weichfrüchte-Essern. Das Gehirn konnte noch weiter wachsen (ob Fleischkonsum und Feuer dabei tatsächlich eine bedeutsame Rolle spielten, wie so häufig trotz dagegen sprechender Argumente behauptet wird, bleibt abzuwarten).
 
Vor ca. 2 000 000 Jahren hatte das Gehirn eine solche Größe erreicht, dass eine neue kooperativere friedlichere Lebensweise möglich wurde, die aufgrund der ungewöhnlichen hohen Kooperationsfähigkeit sehr guten Schutz gegen Raubtiergruppen bot: Der Homo erectus evoluierte sich, der für Rivalenkampf stehende Geschlechter-Dimorphismus (große Männchen, kleine Weibchen, siehe die entsprechenden Knochenfunde) verschwand weitestgehend bis auf denjenigen Rest, der für die Verteidigung der (schwangeren) Frauen und Kinder gegen Raubtiere sinnvoll war, Spermakonkurrenz plus Orgasmus-Ansaug-Reflex traten an die Stelle des Rivalenkampfes - das von Sarah Blaffer Hrdy und Kristin Hawkes angedeutete Infantizid-Verhinderungs-Großgruppen-Paarungssystem bzw. die polybisexuelle Gruppenehe evoluierte sich mit versteckter Ovulation usw. und mit Männern, die alles den Frauen und Kindern schenkten und mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit belohnt wurden, der Vater des nächsten Kindes zu werden. Diese neue Art und genetisch evoluierte Lebens-und Liebesweise könnte man auch in Anlehnung an Prof. Frans de Waals Benennung der Bonobos als matriarchal   als ur-matriarchal bezeichnen, im Gegensatz zu den modernen Matriarchaten, die nur noch angefressene, teilweise ganz erheblich deformierte Überreste des Ur-Matriarchats sind.
 
Homo erectus entwickelte aufgrund der extremen Kooperativität und Friedfertigkeit parallel zu den matriarchalen Hippieaffen = Bonobos (siehe Prof. Frans de Waal: „Make love not war“), Delfinen, Grönlandwalen usw. eine extrem ungewöhnliche Tendenz zu einer blinden Vertrauensseligkeit gegenüber den Artgenossen und zu einem extremen Nachahmungs-Zwang, - nach dem Motto: Dem Beispiel und den Kommunikationen deiner Gruppengenossen kannst du blind vertrauen.
 
Vor ca. 300 000 Jahren (oder gar 500 000 Jahren, neuere Überlegungen lassen eine Abstammung vom homo heidelbergensis mit weit früherer Entwicklung hin zu homo sapiens möglich erscheinen) verbreitete sich das Gen Fox P2, die Sprache wurde wesentlich versierter, die erste Variante des Tauschhandels wurde erfunden („der Mensch ist ein Tier, das Handel treibt“), Verhandeln und das Erzählen manipulativer umsatzförderlicher Geschichten wurde möglich, der homo mercator (mercantilis) = homo sapiens separierte sich vom Homo erectus. (Dies stellt den großen blinden Fleck der Menschheit dar: Überall wird diskutiert über den entscheidenden Unterschied zu den anderen Lebewesen, aber die Erfindung der entscheidenden Vorform der Sozialen Marktwirtschaft wird überhaupt nicht wahrgenommen als der entscheidende Unterschied zwischen den glücksfähigen Tieren und den nicht mehr glücksfähigen Menschen.)

Immer mehr körperfeindliche und gewaltverherrlichende parasitäre umsatz-förderliche Memplexe bzw. manipulative Geschichten (heute auch: Vorteilbringende Irrtümer VIs) verbreiteten sich zusammen mit den Tauschhändlern, bis die Körperfeindlichkeit es geschafft hatte, die Laktations-Amenorrhoe (Ausbleiben der Empfängnisfähigkeit durch intensivstes un-gehemmtes durch und durch natürliches Stillverhalten) derart zu beeinträchtigen, dass eine Überbevölkerung entstand, die homo sapiens vor ca. 100 000 J. zu voreiligen Auswanderungen aus dem Süden zwang.
 
Vor ca. 80 000 Jahren reifte allmählich „Der Gotteswahn“ und "Die Schöpfungslüge" (Buchtitel Richard Dawkins, des berühmtesten Biologen der Jetztzeit) heran, der Aberglaube vom Weiterexistieren nach dem Tode entstand, der neue zusätzliche Umsätze ermöglichte, indem Güter eingetauscht wurden, die als Grabbeigaben auf die vermeintliche Reise in die andere Welt mitgegeben wurden.
 
Ab vor ca. 40 000 Jahren wurden Muscheln als Geld verwendet.
 
Vor ca. 15 000 oder sogar erst noch viel weniger Jahren hatten die gewaltverherrlichenden parasitären Meme es geschafft, die ersten nennenswerten kriegerischen Auseinandersetzung zu provozieren, - bald watete die Welt in Blut...
 
Vor ca. 10 000 Jahren hatte die Tendenz der Tauschhändler, immer leichter zu beschaffende, der Gesundheit aber nicht zuträgliche Massennahrung verkaufen zu wollen, zur Ausbreitung von Ackerbau und Viehzucht und damit zum Beginn der Zivilisationskrankheiten geführt. (Die Knochenfunde zeigen schlagartig mickriger werdende Menschen mit wesentlich geringerer Lebenserwartung, und der Kontakt mit den zu domestizierenden Tieren führte zum Beginn der großen Seuchen. Wäre, wie behauptet wird, homo habilis Aasfresser und homo erectus Jäger gewesen, dann müsste sich eine vollständige Resistenz gegen die Erreger, die beim Kontakt mit toten oder lebenden Tieren übertragen werden, evoluiert haben, ähnlich wie bei Löwen, Hyänen usw. Aber sogar heute noch holen sich die Menschen Ebola, indem sie Flughunde und Affen jagen, die selber resistente Wirte sind, oder das fragwürdige AIDS, indem sie Affen als Buschfleisch jagen. Auch die Beulenpest wird durch die Nähe zu toten Tieren eingefangen, was bei einem 2,5 Millionen Jahre dauernden angeblichen Dasein als Aasfresser und Jäger nicht vorkommen sollte. (Man denke auch an „Fischvergiftung, Fleischvergiftung usw., wobei wir nie von einer Gemüse- oder Früchtevergiftung gehört hatten, bevor jetzt neuerdings in den Tierställen neue Killerkeime herangezüchtet wurden, die mittlerweile auch im Gemüse usw. überleben können.) Landwirtschaft ist also ein zentraler Menschheitsirrweg, wahrscheinlich müssen wir in energieneutralen Gewächshäusern Ökosysteme mit Früchte- und Nussbäumen, Gemüsen, Wildkräutern, Pilzen usw. wachsen lassen, in denen die Pflanzen den tatsächlichen genetischen Gegebenheiten unseres Stoffwechsels entsprechen. Und dann dort in dieser neuen Art von Restaurants essen gehen, - alles maximal reif von der Hand in den Mund (und somit hoch-volumig niedrig-kalorisch statt hoch-kalorisch niedrig-volumig, wie der Großteil der krankmachenden Nahrungsmittel der Nahrungsmittel-Industrie.) Eventuell sollten wir auch in leichten Häusern innerhalb der Gewächshäuser wohnen.
 
Statt der polybisexuellen Gruppenehe wurde die monogame Ehe moralisch-memetisch erzwungen. Die geringere Befriedigtheit führte zu einem stärkeren konsumsüchtigen Verhalten, die Erfindung der ersten Form des Tausches (marktwirtschaftliche statt gemeinwohlwirtschaftliche Form) zerstörte zunehmend Lebensglück und Gesundheit bei gleichzeitiger Überbevölkerung und zunehmendem konsumsüchtigen Raubbau an der Natur.
 
Ca. im Jahre 2000 nach Christus wurde die zweite Form des Tausches, die Anreizkorrigierte Sozialere Marktwirtschaft bzw. eine von allen Fehlanreizen befreite Soziale Marktwirtschaft (heute: Gemeinwohlwirtschaft oder GWO GemeinwohlWirtschaftsOrdnung) erfunden, die ein Ende all der unnötigen Menschheits-Probleme ermöglicht.
Sollte das Gehirn der Menschen dazu aber nicht ausreichen, muss all das Leiden als notwendiger Teil der Evolution verstanden werden: Gehirn ermöglicht Erfindungen, auch der ersten Form des Tausches - Gehirn dauerhaft zu klein, um die Nachteile zu verstehen: der Schrecken ohne Ende bleibt...
 
Was die gesamte Wissenschaftswelt also bisher übersehen hatte, war die Tatsache, dass bestimmte Erfindungen (von Menschen und Tieren!) neue ökologische Nischen schaffen, in die hinein sich Arten zu leben evoluieren, die völlig unerwartetes, überraschend anderes Verhalten entwickeln, als man in der Evolution gemeinhin erwartet. (Beispiel: der Mensch erfindet die Kleidung, wonach die Kleiderlaus entsteht, wobei es diese Art ohne die Erfindung niemals gegeben hätte. Erfindungen haben also einen gewaltigen Einfluss in der Evolution!)

Davon handelt dieses Buch, dass die menschliche Erfindung der schlechten Form des Tausches neue ökologische Nischen geschaffen hat, in die hinein sich neue Arten zu leben evoluiert haben, die allen Beteiligten schaden und die ganze Erde aufs Schwerste beschädigen.

Bei Menschen kann man die neuen ökologischen Nischen auch als „Systeme mit gewaltigen Fehlanreizen, ungünstigen Anreizkonstellationen oder Rahmen-bedingungen“ benennen. Die schlechte Form des Tausches, aus der die gescheiterte Soziale Marktwirtschaft hervorgegangen ist, beinhaltet unbewusste Anreizkonstellationen wie z.B.: Wenn es Dir gelingt, unbewusste Wege zu finden, die Menschen zu Hass und Gewalt aufzuhetzen, dann kannst Du als Waffenhändler überleben. Wenn es Dir gelingt, unbewusste Wege zu finden, die Menschen durch neue Normen und Werte so zu manipulieren, dass sie unglücklich und/oder krank werden (und dann auch möglichst lange bleiben), dann kannst Du als Händler von der (Medizin-) Kauf- und Konsumsucht der Unglücklichen, Einsamen und Kranken leben, die so versuchen, sich über das Unglück hinwegzutrösten.

Und wie es im Film Jurassic Park so schön heißt: Das Leben findet seinen Weg. Das Leben fand leider tatsächlich unbewusste Wege, wie die Waffenhändler den Menschen Angst machen und sie zu Gewalt, Terror und Krieg aufhetzen. Und es fand Wege,  wie die Wirtschaft das Leben aller anderen (und damit leider auch das Leben aller an der Wirtschaft Beteiligten)  unbewusst tatsächlich unglücklich und anfällig für Krankheiten macht.

So schafft die Soziale Marktwirtschaft unbewusst und ohne jegliche böse Absicht der einzelnen Beteiligten genau diejenige Hölle auf Erden, die wir seit langer langer Zeit kennen und an die sich Viele so sehr gewöhnt haben, dass sie denken, diese tragische und eigentlich unnötige Hölle sei das Leben. Wie genau diese unbewussten Vorgänge aussehen und wie dies ungeheuerliche Menschheitsproblem zu beheben ist, davon handelt dieses Buch.
 
 
Text zur Zeit nicht mehr hier.


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